Zur Person

Diplom-Psychologin                                      Angelika Kraft-Huerkamp

Studium bis 1990 zuletzt an der Universität Heidelberg mit Schwerpunkt klinische Psychologie und mit Abschluss Diplom Psychologie. Studienbegleitende praktische Tätigkeit am Pfalzklinikum in Klingenmünster und am Institut für psychoanalytische Grundlagenforschung und Familientherapie (Helm Stierlin) in Heidelberg.

 

Anschließend Forschungstätigkeit im Sonderforschungsbereich Sprache und Kognition an der Universität Heidelberg und Projektleiterin in der Marktforschung.

 

Psychotherapeutische Ausbildung am Institut Fort- und Weiterbildung in klinischer Verhaltenstherapie in Bad Dürkheim (IFKV). Selbsterfahrungsleiter während der Ausbildung waren Dr. Hans Lieb und Dr. Maren Langlotz-Weis.

 

Praktische Tätigkeiten im Rahmen der Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie):

  • Psychosomatische Klinik der Universität Heidelberg

  • Akutpsychiatrische Station der Psychiatrischen Klinik der Universität      Heidelberg

  • Psychotherapeutische Praxis Dr. Knut Weis in Ladenburg

  • Psychotherapeutische Praxis Dipl.-Psych. Monica Weyrauch in Speyer

 

2012 Approbation als psychologische Psychotherapeutin beim Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland Pfalz in Mainz.

 

Zusätzliche Fort- und Weiterbildungen:

  • Schematherapie am IFKV in Bad Dürkheim und am Institut für                  Schematherpie in Frankfurt (IST F)

  • Acceptance Commitment Therapie ACT in Frankfurt und Olpe                              (Dr. R.  Sonntag)

  • EMDR

 

Seit 2012 tätig als Entlastungsassistentin in der Psychotherapeutischen Praxis von Dipl.-Psych. Dieter Best in Ludwigshafen und seit 2015 niedergelassen in eigener Praxis in Ludwigshafen.

 

Behandlungsangebot für Erwachsene (Krankenversicherte aller Kassen und Selbstzahler)

Ich behandle in Einzel und Gruppentherapie bei allen Krankheitsbildern, die eine Indikation für Psychotherapie bieten, wie z.B.

 

  • Angsterkrankungen

  • Depressionen

  • Essstörungen

  • komplizierter Trauerverarbeitung

  • Schlafstörungen

  • Persönlichkeitsstörungen

  • Posttraumatische Belastungsstörungen

  • Störungen der sexuellen Identität

  • Somatoforme- und Somatisierungsstörungen

  • Zwangsstörungen

  • etc.